Agentursoftware mit Corporate Identity
Wenig sagt auf einen Blick mehr über eine Firma aus als der visuelle Eindruck den man gewinnt. Dieser entscheidet oft über Sympathie oder Antipathie und beeinflusst maßgeblich, ob ein Geschäft zustande kommt oder nicht und über den Grad der Wiedererkennung, den eine Firma genießt. Nicht umsonst haben sich die Sparkassen und die spanische Santander-Bank einen erbitterten Rechtsstreit um einen spezifischen Rotton geliefert. Der Streit um Plagiate des eigenen CIs wird inzwischen genauso geführt wie der um angebliche Markenplagiate. Hier klagte zum Beispiel Haribo gegen Lindt in Sachen Goldbären mit roter Schleife um den Hals, obwohl der eine aus Fruchtgummi und der andere aus Schokolade ist.
Auch für das eigene Empfinden und das der Mitarbeiter hat CI einen hohen Stellenwert. Hierzu zählen neben dem für eine Firma festgelegten Verhalten in allen Bereichen auch die Firmenkommunikation, die Firmenkultur und natürlich das Design, der augenfälligste Teil der Corporate Identity. Vom Firmenlogo über Farbgebung bis zu Briefbogen und Onlineauftritt hält sich alles an das vorgegebene Design. Auch wenn es ein internes Tool ist, ist es schön, wenn sich die Corporate Identity auch im Design der Agentursoftware widerspiegelt. Dies sorgt nicht nur für eine höhere und schnellere Akzeptanz der neuen Agentursoftware bei den Mitarbeitern, es arbeitet sich auch einfach schöner, wenn man von seinem eigenen Logo und seinen eigenen Farben umgeben ist.
Wichtig ist, dass diese Anpassung keine halbherzige Angelegenheit ist. Sprechen Sie also mit den Herstellern Ihrer Agentursoftware nicht nur über grün oder blau und höher oder tiefer, sondern über Farbcodes und Millimeterangaben. Profitieren tun Sie von einer CI-Anpassung Ihrer Agentursoftware nämlich nur, wenn Sie gut gemacht ist. Dann können Sie sich auf ein entspanntes Arbeiten ganz in Ihrem Design einstellen.
