Mit welchen Kosten sollte man rechnen?

Nun, einfache Frage, einfache Antwort: Soviel Sie brauchen! Klingt vielleicht erstmal komisch, sollte aber immer als Gedanke bei dieser Frage mitspielen. Jede Agentur ist anders, hat unterschiedliche Bedürfnisse und eine andere Mitarbeiteranzahl. Diese Punkte müssen Sie vorab klären:

  • Was muss die Software abbilden können?
  • Wie viele Mitarbeiter sollen damit arbeiten?
  • Wo soll die Software gehostet werden?

Wenn Sie diese drei Punkte intern geklärt haben, dann haben Sie wichtige Anhaltspunkte zusammen, um beim Anbieter eine Kostenschätzung anfragen zu können. Viele Anbieter von Agentursoftware bieten Paketpreise an. Diese sollen den Vorteil haben, Module und Lizenzen zusammengeschnürt nutzen zu können, und dies zu einem definierten Preis. Die Idee ist gar nicht so dumm, aus langjähriger Erfahrung haben wir aber festgestellt, dass das Modul, welches für die Agentur X unabdingbar ist, für die Agentur Y überhaupt keine Rolle spielt. Wir als Anbieter müssten ja definieren, welche Module unablässig sind, wir sind aber keine Agentur und können jeden einzelnen Workflow oder Alltag nachspielen. Deswegen haben wir uns gedacht, dass wir die entscheiden lassen, die die Software bei sich in der Agentur auch nutzen wollen. Also Sie!

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Modularer Aufbau – Baukastensystem

Im Kindergarten schon mochten wir das Türmchenbauen und auch heute ist es ein großer Mehrwert, wenn wir uns Systeme nach unseren eigenen Interessen und Bedürfnissen zusammenstellen können. Kein Schnick-Schnack, den wir gar nicht benötigen, sondern nur die Funktionen, die wir auch brauchen und auch bezahlen wollen. Sie können mit 200 Leuten mit nur einem, dem Basic Modul arbeiten oder aber auch mit zwei People mit zehn Modulen. Es obliegt ganz Ihnen, denn Sie wissen am besten, welchen Workflow Sie mit der Software abdecken möchten.

Ein Konfigurator kann nicht die persönliche Beratung durch einen Key-Accounter ersetzen, aber er kann helfen, sich einen ersten Eindruck über die Funktionen und auch über die Preisklasse zu verschaffen. Probieren Sie herum, stellen Sie User und Module ein und sehen direkt, was der monatliche Preis für Ihre Software wäre.

Kosten für eine Agentursoftware

Ein seriöser Anbieter für Agentursoftware bespricht mit Ihnen alle Punkte des Angebots und macht auch auf Kosten aufmerksam, die vielleicht erst auf den zweiten Blick auffallen würden. Denken Sie selbst aber auch daran, nach folgenden Positionen zu fragen:

  • Welche Varianten gibt es, die Software zu erwerben?
  • Wo kann ich die Software hosten und was kostet es?
  • Wie ist der Supportvertrag geregelt?
  • Was kosten Updates oder Sprünge auf neuere Versionen?
  • Können Kontaktdaten importiert werden? Wenn ja, zu welchen Konditionen?
  • Was kostet die Implementierung?
  • Was kostet die Einführung, also die Schulungstage?

Wie gesagt, ein professioneller Anbieter wird Ihnen von sich aus all diese Punkte erläutern und im Angebot besprechen, es kann aber auch nicht schaden, wenn Sie die Punkte auch auf Ihrer Agenda haben.

Was kostet eine Agentursoftware nun?

Wie Sie nun wissen, kann man dies pauschal leider nicht sagen, wenn Sie aber die aufgeführten Punkte beachten, können Sie sich unverbindlich Angebote erstellen lassen und den Preis für Ihre passende Software schnell herausfinden.